Für Arbeitgeber sind die angestellten Arbeitskräfte unabdingbar, um für eine reibungslose Produktion im Betrieb sorgen zu können. Desto kleiner eine Firma ist, umso wichtiger ist dabei jeder einzelne Mitarbeiter, der anwesend ist und seine Arbeit verrichten kann. Wenn durch einen Krankheitsfall eine Arbeitskraft ausfällt kann dies schon unter Umständen dazu führen, dass verschiedene Arbeitsgänge nicht stattfinden können. Krankschreibungen sind die Folge und manchmal müssen Arbeitgeber auch mit einem längeren Ausfall des Arbeitnehmers rechnen. Krankheiten können immer wieder vorkommen und sind völlig normal. Anders sieht die Sache allerdings aus, wenn der Arbeitgeber den Verdacht hegt, dass sein Mitarbeiter nicht wirklich krank ist sondern eine Krankheit vortäuscht, um nicht am Arbeitsplatz erscheinen zu müssen. Um den Verdacht bestätigt zu wissen oder auch nicht und um Licht und Klarheit ins Dunkel bringen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten für Arbeitgeber.
Die Profis engagieren
Wer Gewissheit darüber haben möchte, ob sein Arbeitnehmer tatsächlich erkrankt ist, oder doch eher eine Erkrankung vortäuscht und simuliert, kann am besten auf Nummer Sicher gehen indem eine Detektei eingeschaltet wird, wie beispielsweise die Detektei Hannover. Denn hier wird mit geschultem und professionell agierendem Personal vorgegangen. Personenobservierungen aller Art mit modernen, technisch hochwertigen Ausstattungen gearbeitet. Die Beweise erfolgen dabei meist in Film- oder auch Fotomaterial. Wenn also der Arbeitnehmer sich krank gemeldet hat und unter Umständen sogar an anderer Stelle beispielsweise körperliche Arbeiten verrichtet und Co. kann dies nachweislich durch Detektive zur Aufklärung führen lassen.
Medizinisches Fachwissen
Für viele Arbeitnehmer kommt es in Krankheitsfällen und Ausfällen durch Krankheit ihrer Mitarbeiter dazu, dass sie sich bei der Beschreibung der Erkrankung und Arbeitsunfähigkeit medizinischen Fachbegriffen gegenüberstehen müssen. Damit man einigermaßen verschieden Fachbegriffe aufschlüsseln und erkennen kann, ist es nie verkehrt ein Grundwissen über Fachbegriffe aller Art aus der medizinischen Nomenklatur aufzubauen und sich anzueignen. Mehr über medizinische Fachbegriffe und deren Erklärungen findet man ganz gut auch hier.
Sich selbst auf die Lauer legen?
Wer sich alt Arbeitgeber selbst auf die Lauer legen möchte, um in Erfahrung bringen zu können ob der Arbeitnehmer krankmacht und simuliert, begibt sich auf gefährlichem Terrain. Denn zum Einen kann je nachdem wie man vorgeht das Ganze zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung und Anzeige führen, aufgrund eines Eingriffes in die Privatsphäre. Zum Anderen kann das Unterfangen auch zu einer Lauer liegt. Stellt sich diese Maßnahme und das Misstrauen dann auch noch als unbegründet heraus, umso schlimmer wird das Szenario am Ende. Der Arbeitnehmer ist enttäuscht und sucht in der Regel das Weite, bzw. reicht postwendend die Kündigung ein. Als Arbeitgeber steht man vor allen anderen Angestellten und Mitarbeitern recht schlecht da und verliert auf diese Weise schnell sein Gesicht und die Glaubwürdigkeit. Vor allem aber auch den Respekt als Chef. Wenn also ein Verdacht besteht, dass der Mitarbeiter simuliert und womöglich während seiner Arbeitsunfähigkeit einer anderen Arbeit nachgeht, dann sollte man lieber unparteiische und professionell vorgehende Personen zur Klärung des Sachverhaltes einschalten.
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